22.2.2025 – Kundgebung: Wir wählen Damokratie! Sei Teil der Brandmauer!

Es droht die offene Zusammenarbeit der Union mit der rechtsextremistischen AfD im kommenden Bundestag. Eine große Gefahr für unsere Gesellschaft und Demokratie!

Gemeinsam stehen wir jedoch gegen diesen Tabubruch auf und sagen Merz und seiner Union: Keine Zusammenarbeit mit der AfD! Niemals! Wir sagen Nein!

Darum geh mit uns am 22. Februar auf die Straße! Kurz vor der Bundestagswahl müssen wir für unsere Rechte und Werte einer freien, offenen und solidarischen Gesellschaft einstehen!  Sei Teil der Brandmauer gegen die 

extreme Rechte! Keine Zusammenarbeit mit Menschenfeinden!

Denn der Rechtsruck ist spürbar und seine Menschenfeindlichkeit ist eine Bedrohung von Freiheit, Frieden und Miteinander. Der Rechtsruck kommt dabei nicht nur von der AfD. Zahlreiche Parteien setzen sich für eine menschenfeindliche Migrationspolitik ein, die Menschen entrechtet.

Wir wollen aber keine Gesellschaft, in der Menschen nach ihrem Nutzen bewertet werden.

Wir wollen eine solidarische Gesellschaft ohne Ausgrenzung, Abschottung und Ellenbogen! Wir stehen zusammen gegen Rassismus, Queerfeindlichkeit, Antisemitismus und andere Formen menschenfeindlichen Verhaltens.

Was wir brauchen sind Lösungen für:  Klimawandel, Altersarmut, Wohnungsnot, Lehrermangel, Mobilität, Gleichstellung und Schutz von Frauen und Kindern, Personalmangel in der Medizin, sinkende Einkommen und steigende Kosten uvm.

Darum laden wir dich ein mit uns unsere Demokratie zu verteidigen. Wähle Respekt, Toleranz und eine offene Gesellschaft, in der alle Platz haben. Folge unserem Aufruf und komm am 22. Februar zu unserer Versammlung.

Denn wir brauchen dich! Unsere Demokratie braucht dich!

Jetzt ist die Zeit, für die solidarischen Werte einzustehen und als vielfältige Gesellschaft laut und sichtbar zu sein.

Für eine solidarische, offene und demokratische Gesellschaft.

18.1.2025 – Aktionstag: Gegend den Rechtsruck – Für ein solidarisches und demokratisches Magdeburg

Am 18. Januar lädt das Bündnis Solidarische Magdeburg zu einem vielfältigen Aktionstag ein, der zeigt: Magdeburg und Sachsen-Anhalt stehen zusammen gegen Hass und Hetze!

Wir sind alle noch sehr betroffen von dem schrecklichen Anschlag am 20.12. und wollen in unserer Trauer zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen. Gleichzeitig wollen wir zum Ausdruck bringen, dass wir eine solidarische Gesellschaft sind, zu der Menschen aller Nationalitäten gehören, die in unserer Stadt leben.
Rechtsextreme Gruppen haben versucht, das Gedenken an die Opfer des Anschlags für ihren Hass und ihre Hetze zu instrumentalisieren. Das lassen wir nicht zu!
Genauso wenig lassen wir zu, dass rechtsextreme Gruppen immer wieder versuchen, den 16. Januar 1945 umzudeuten. Anlässlich der Bombardierung Magdeburgs vor 80 Jahren gedenken wir der Opfer, sehen aber auch die historische Entwicklung, die zu diesem Ereignis geführt hat. Deshalb setzen wir ein Zeichen für Demokratie, Vielfalt und Solidarität! ✊

Warum jetzt?

Die Bundestagswahl steht vor der Tür, und rechte Kräfte versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten. Wir setzen dagegen unsere Gemeinschaft!
Die Massendemonstrationen Anfang 2024 gegen die Deportationspläne der extremen Rechten haben gezeigt, dass wir als Gesellschaft zusammenstehen. Jetzt ist es an der Zeit, erneut aktiv zu werden und für eine inklusive, solidarische Zukunft einzutreten.

Wofür wir stehen:
Sachsen-Anhalt ist ein Land des Zusammenhalts.
Mit friedlichen Mahnwachen, kreativen Kundgebungen und Kunstaktionen verwandeln wir jede Stadt in einen Ort der Solidarität.

Sei dabei und setze ein Zeichen:

18. Januar: Aktionstag für Vielfalt und Demokratie. Bring Banner, Schilder oder einfach dich selbst mit und mach Magdeburg zu einem bunten Ort des Respekts und der Menschlichkeit.

Teile unseren Aufruf:
Hilf uns, diesen Tag zu einem kraftvollen Statement zu machen. Verbreite die Botschaft und lade Freund*innen, Familie und Kolleg*innen ein. Gemeinsam stehen wir für eine gerechte Gesellschaft, in der Hass keinen Platz hat.

Unsere Veranstaltungen am 18.1.2025:

 

Ort
Veranstaltende

Uhr

zeit

Inhalt

1)

Willy-Brandt-Platz:
Fridays for Future

11,30-21 Uhr

Zukunft ohne Faschismus – Widerstand für’s Leben!

2)

Kölner Platz

JUSOS

10-18 Uhr

Mahnwache/Kundgebung

3)

Adenauer Platz

Die Linke

10-18 Uhr

Mahnwache/Kundgebung

4)

Bahnhof Buckau:
GWA Buckau

12-18 Uhr

Bunter Bahnhof Buckau

5)

Bahnhof Sudenburg:
GWA Sudenburg

12-17 Uhr

Fest für Demokratie

6)

Ambrosiusplatz:
GWA Sudenburg

12-17 Uhr

Fest für Demokratie

7)

Bahnhof Hasselbachplatz: Seebrücke

11-18 Uhr

Mahnwache

8)

Bahnhof Neustadt:

Verdi Jugend

11-20 Uhr

Kundgebung

9)

Bahnhof Herrenkrug

Stura H2

12-18 Uhr

Mahnwache

10)

Domplatz:
Domgemeinde Magdeburg

10-18 Uhr

Mahnwache vor dem Dom

11)

Allee-Center-Kreuzung:
CSD e.V.

16-20 Uhr

Eine Stadt für Alle unterm Regenbogen

12)

Nicolaiplatz:
Evangelische St. Nicolai-Gemeinde

15-18 Uhr

Mahnwache

13)

An der Hauptwache:
GRÜNE Magdeburg

14-18 Uhr

Kundgebung: Grüne für ein Weltoffenes Magdeburg

14)

Alter Markt:
Schulen ohne Rassismus

11-15 Uhr

Schulmeile der Schulen mit Courage und gegen Rassismus

15)

Johanniskirche:
Politischer Runder Tisch der Frauen

14.30-16.00 Uhr

Mahnwache am Denkmal der Trümmerfrauen

16)

Stadtfeld, Pauluskirche:
Ev. Kirchspiel Magdeburg West

15 Uhr

Friedensweg von der Paulusgemeinde zur Matthäusgemeinde

17)

Innenstadt, St. Petri Kirche

15 Uhr

Interreligiöser Versöhnungsweg von den Ökumenischen Höfen zu St. Sebastian über Johanniskirche, Neue Synagogen, Synagogen-Denkmal, Forum Gestaltung, Dom

18)

Synagogen-Denkmal

und Neue Synagoge:
Oldies for Future

14-16 Uhr

Mahnwache „Gegen Antisemitismus – für Weltoffenheit und Toleranz“

19)

Westfriedhof:VCD

10-18 Uhr

Mahnwache

20)

Bhf. Eichenweiler/

Pettenkofer Brücke:
BI Offene Heide

12-16 Uhr

Mahnwache

21)

Otto-v.-Guericke Straße 6/Gewerkschaftshaus: DGB

14-18 Uhr

Mahnwache der Gewerkschaften für Vielfalt, Solidarität und Demokratie

22)

Buckau, HOT Alte Bude:
Landesjugendwerk der AWO/ AWO KV

ab 19 Uhr

Block Party

23)

Innenstadt: Brandenburger Str. 9: LAMSA

ab 14 Uhr

Demokratischer Spaziergang

Hier findet ihr alle Veranstaltungen der Aktionswoche „Eine Stadt für Alle“, welche vom 16. bis 27.1.2025 stattfinden.

Wir danken allen Menschen, die dieses wichtige Zeichen gesetzt haben.

Heute haben in Magdeburg fast 10.000 Menschen, unter ihnen auch viele Rettungskräfte, eine Menschenkette für die Opfer, ihre Angehörigen und alle Betroffenen des Anschlags vom 20.12. um den Alten Markt gebildet.


Es war ein wichtiges und besonderes Zeichen der Magdeburger Stadtgesellschaft. Vereint in stiller Trauer, Solidarität und im Beisammensein zeigten die Menschen ihre Anteilnahme. Dieses Gedenken hat den alten Markt vor einer Vereinnahmung durch die extreme Rechte geschützt.

Auf dem Domplatz versuchte die AfD das tragische Ereignis in Magdeburg für ihren Wahlkampf zu instrumentalisieren, im Publikum zahlreiche Gruppen der extremen Rechten, die anschließend mit Bierflaschen in den Händen, grölend und Parolen rufend durch die Innenstadt zogen und Menschen bedrohten.

Zeitgleich mit der Menschenkette wurde von Neonazis ein Brandanschlag auf das LIZ, ein sozio-kulturelles Wohnprojekt im Stadtteil Salbke, verübt. Dank der Bewohner:innen konnte Schlimmeres verhindert werden.

Wir verurteilen alle Versuche der extremen Rechten den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt für ihre menschenfeindliche Politik zu instrumentalisieren.
Wir verurteilen den Brandanschlag auf das LIZ.
Wir verurteilen die zunehmenden rassistischen Anfeindungen und Angriffe auf Mitmenschen in unserer Stadt.

Wir setzen uns weiterhin für ein stilles und solidarisches Gedenken ein.
Die Stadtgesellschaft bleibt in tiefer Trauer.

++Update++: Wir wollen trauern – Gebt Hass keine Chance!

Auch wenige Tage nach den erschütternden Ereignissen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt sind wir von unserer Trauer wie gelähmt.
Erschrocken und wütend stellen wir fest, dass Menschen diese grausame Tat für ihre Politik instrumentalisieren wollen. Wir müssen uns mit Offenheit, Zuwendung, Toleranz & Menschlichkeit begegnen und dabei Brücken bauen anstatt Mauern in unseren Herzen zu errichten. Kommt am 23. Dezember um 17 Uhr zur Johanniskirche und lasst uns eine Menschenkette bilden. Wir wollen gemeinsam trauern und Hass keine Chance geben.

Initiative „Gib Hass keine Chance“

++Update++: Veränderte Treffpunkte, siehe Graphik oben.

 

Unser Mitgefühl und unsere Solidarität gilt den Opfern, Angehörigen und Betroffenen des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt.

Wir sind schockiert und in tiefer Trauer.
Wir beteiligen uns daran den Menschen in Magdeburg in den kommenden Tagen Orte und Veranstaltungen des stillen Gedenkens zu organisieren

Wir verurteilen alle Versuche, wie die angekündigten Demonstrationen und Mahnwachen der extremen Rechten, die  diese Schreckenstat politisch instrumentalisieren wollen.

Stellungnahme nach den Kommunal- und Europawahlen

Die Wahlergebnisse der Kommunal- und Europawahlen vom 9. Juni 2024 sind schockierend aber nicht überraschend.

Die Wanderung von zahlreichen Wähler*innen in das extrem Rechte Lager erfolgte mit Ansage, auch wenn die Protestbewegung im Frühjahr sicherlich viele Wähler*innen für demokratische Parteien gewinnen konnte. Uns ist bewusst, dass vor allem das Erstarken der AfD in den Kommunalparlamenten den Druck auf die demokratisch-emanzipatorische Zivilgesellschaft, gerade in den Landkreisen Sachsen-Anhalts, erhöhen wird. Gleichzeitig, auch dies nicht überraschend, erleben wir, dass einige Parteien den menschenfeindlichen Forderungen und Narrativen der AfD nach wie vor hinterherrennen, somit den Rechtsruck befördern, ohne aber davon zu profitieren.

Was heißt das für unsere Arbeit: Jetzt erst recht!

Organisiert Euch! Organisiert euch mit uns! Die Verhältnisse setzen den Einzelnen massiv unter Druck, aber zusammen sind wir stark. Darum laden wir alle Menschen und Organisationen dazu ein, die Arbeit im Bündnis zu unterstützen. Denn es gibt nichts gutes außer Mensch tut es. Mit euch werden wir weiterhin für eine solidarische Gesellschaft in Magdeburg und anderswo einstehen!

Unser nächstes offenes Vernetzungstreffen wird im August stattfinden. Stay Tuned!

Demo & Kundgebung: RECHTE WELLEN BRECHEN!

Wir laden dazu ein, am Wahlabend des 9. Juni ein Zeichen für Menschenrechte, Religionsfreiheit, Bildung, freie Kultur, Individualität, Vielfalt, Toleranz und ein friedliches Miteinander – für eine vielfältige, solidarische, demokratische Gesellschaft zu setzen.

Anlass: Auf dem Alten Markt soll ein vermeintliches „Volksfest“ im Rahmen der Kampagne „Blaue Welle“ des AfD-nahen, extrem rechten Compact Magazins stattfinden. Das Magazin steht für Verschwörungsfantasien, Rechte Hetze gegen zahlreiche gesellschaftliche Gruppen.

Wir rufen dazu auf, sich dieser Veranstaltung entgegenzustellen und eine Wand aus Plakaten, Transparenten und Bannern zu formen, zum Schutz der von ihnen verachteten Demokratie und einer bunten Gesellschaft.

.Wir laden alle Gruppen der demokratischen Zivilgesellschaft  dazu ein, sich unserer Versammlung anzuschließen. Gemeinsam sind wir ein Wellenbrecher gegen die extreme Rechte.

Und auch du bist eingeladen, am Wahlabend ein friedliches, aber sichtbares Zeichen für Demokratie und Menschlichkeit und gegen die extreme Rechte zu setzen. Bring gerne ein eigenes Plakat mit!

Omas gegen Rechts: Enkelbrief

Am 9. Juni ist dieses Jahr Europawahl. Wahlberechtigt sind alle ab 16 Jahren.


Liebe Enkelinnen und Enkel,

vielleicht fragt Ihr Euch, was plötzlich die „Omas“ auf der Straße machen, und vielleicht auch, was das heißen soll: „gegen Rechts“?

Wir schreiben an Euch, weil diese Europawahl keine Wahl wie jede andere ist und weil wir uns Sorgen machen über die Frage, wie Eure Zukunft aussehen könnte, wenn wir nicht
gemeinsam wachsam sind. Auch in unserem Land erstarken Kräfte,

  • die ein gemeinsames Europa nicht wollen; die in einem Zurück zu mehr
    Nationalstaatlichkeit die vermeintliche Lösung vieler Probleme sehen;
    die am liebsten eine „Festung Deutschland“ errichten wollen.
  • Sie säen Fremdenfeindlichkeit und Hass und machen Eure zugewanderten Freunde und Bekannten im Verein, in der Nachbarschaft, in der Ausbildung oder im Beruf für alles „Schlechte“ verantwortlich. Was soll das heißen: „Deutschland den Deutschen“? (Man muss sich das nur einmal bildlich vorstellen!?)
  • Sie bieten Euch einfache Lösungen für komplexe Probleme an, indem sie
    beispielsweise den menschengemachten Klimawandel schlichtweg leugnen…

Wir, die Jahrgänge, die nach dem Krieg aufgewachsen sind, hatten die Hoffnung, dass die Deutschen die Lehren gezogen hätten aus der Barbarei des Hitlerfaschismus, aus der immensen Schuld, die sie auf sich geladen haben und auch aus dem persönlichen Leid, das ihnen selbst widerfahren ist. In diesem Geiste ist unser Grundgesetz entstanden; beginnend mit dem obersten Verfassungsgrundsatz – Artikel 1 GG:

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Nicht die Würde der Deutschen oder der Weißen oder der Reichen ist gemeint, sondern die Würde aller, die hier leben. Wenn wir eins gelernt haben, dann dies: die Unantastbarkeit der menschlichen Würde,
demokratische Rechte, wie Religions- und Meinungsfreiheit oder die Gleichberechtigung der Geschlechter sind nicht selbstverständlich. Sie müssen mehr denn je gegen Feinde der Demokratie, gegen Populisten, Nationalisten, Rassisten und Rechtsextremisten verteidigt werden. Das heißt für uns
gegen Rechts“. Und dafür gehen wir auf die Straße – am liebsten mit Euch gemeinsam.

Seid kritisch und fragend. Lasst Euch nicht verführen. Zeigt Haltung. Nur wer prüft und nach der Herkunft der Informationen fragt, kann sicher sein vor Propaganda und Lügen. Sucht Euch Gleichgesinnte.
Wenn Ihr zur Europawahl geht, entscheidet Ihr mit darüber, wie stark die Rechtsradikalen in Europa werden, wie Europa mit den globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel, mit Krieg und Frieden oder den weltweiten Fluchtbewegungen umgehen wird. Wofür Geld ausgegeben wird und wie wir mit unseren Nachbarn zusammenleben.

Sagt „Nein“ zu Nationalismus,
Fremdenfeindlichkeit und Hetze.
Das demokratische Europa braucht Eure Stimme.
Es braucht Euch!

Omas gegen Rechts: Was tun die Abgeordneten der AfD für unsere Stadt?

Die lokale Gruppe der Initiative „Omas gegen rechts“ in Magdeburg hat Auszüge aus dem Abstimmungsverhalten der AfD im Magdeburger Stadtrat zusammengestellt. Darin verdeutlicht sich, wofür die in Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextrem eingestufte AfD auch auf kommunaler Ebene steht: Für eine ausgrenzende und nicht zukunftsorientierte Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Umweltpolitik in Magdeburg.

So lehnt die AfD nicht nur eine Verbesserung des Hochwasserschutzes, der Schulsozialarbeit und die Bezuschussung der Magdeburger Verkehrsbetriebe ab, sondern verweigert sich ganz, wenn es um strukturelle Konzepte für unsere Stadt geht. So bei der Radverkehrskonzeption, dem Kinderschutz oder einem Hitzeaktionsplan.

Deshalb: KREUZ MACHEN OHNE HAKEN! Gehen Sie wählen und wählen demokratisch!

Die gesamte Übersicht finden Sie hier zum Download und ab dem 27.05.2024 auch jeden Tag bis zur Kommunal- und Europawahl am 9. Juni als Socialmediakampagne auf unseren Kanälen bei Instagram, Facebook und X (ehemals Twitter).