Gebt Geld für die Proteste gegen den AfD-Bundesparteitag in Magdeburg!

Magdeburg, 25. Mai 2023

Es ist sicher kein Zufall, dass die AfD ihren nächsten Bundesparteitag ausgerechnet in Magdeburg durchführen will. Im dortigen Landtag sitzt eine der größten und politisch am weitesten rechts stehenden AfD-Fraktionen. 10 Jahre lang hat sich die AfD immer weiter nach rechts bewegt, wofür die Bundesparteitage regelmäßig als Bühne gedient haben. In diesem Jahr nun wird aus der AfD endgültig die Höcke-AfD werden. Mit Björn Höcke wird ein Nazi, der davon schwadroniert „die Macht ergreifen“ zu wollen, die Richtung vorgeben.

Wir brauchen eure finanzielle Unterstützung, um dem etwas entgegenzusetzen. Im Gegensatz zu unserem antifaschistischen Bündnis hat es der AfD nie an Geld gemangelt. Angestoßen vom Milliardär August v. Finck und bis heute von dubiosen Geldgebern unterstützt, fällt es der AfD finanziell nicht schwer ihre 600 Delegierten in der Magdeburger Messe und Hotels für zwei Wochenenden unterzubringen. Ausweislich eigener Angaben hat die Partei allein 2020 sechs Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet.

Jetzt ist der Zeitpunkt, um diese unheilvolle Entwicklung zu stoppen. Wir wollen ein starkes und kraftvolles öffentliches Zeichen vorbereiten, damit deutlich wird, dass die AfD in Magdeburg nicht willkommen ist.

Mit genau diesem Ziel organisieren wir vom Bündnis „Solidarisches Magdeburg“ in enger Zusammenarbeit mit dem bundesweiten Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ unter dem Motto „Gegenhalten – Solidarität statt Ausgrenzung“ Protesttage gegen den AfD-Bundesparteitag vom 28.-30. Juli.

Doch um die Demos, Kundgebungen, Konzerte und Mahnwachen zu organisieren, brauchen wir Geld – mehr Geld als wir zurzeit haben.

Wir müssen Transparente und Mobi-Material drucken lassen, Bühnen, Lautsprecherwagen und Soundanlagen mieten, Transportkosten decken und vieles mehr. Alle Teilnehmer*innen sollen sich an den Protesten gut einbringen können, akustisch und visuell mitbekommen, was auf den Bühnen geschieht und was die Kundgebungsredner*innen zu sagen haben. Und natürlich wollen wir der AfD mächtig auf die Nerven gehen!

Seid daher bitte großzügig. Gruppen und Organisationen können gerne direkt Rechnungen übernehmen. Wenn ihr das möchtet, schreibt bitte an buchhaltung@aufstehen-gegenrassismus.de

Wenn ihr spenden könnt, überweist bitte direkt auf das Spendenkonto der VVN-BdA:

  • IBAN: DE90 4306 0967 1214 8918 00
  • Stichwort „Proteste Magdeburg“

oder klickt hier. (Spenden sind steuerlich absetzbar. Bis zu 300,00 € reicht der Überweisungsbeleg. Wir stellen bei höheren Beträgen gerne Bescheinigungen aus, bitte die Anschrift mitteilen.)

Bitte unterstützt die Proteste großzügig entsprechend eurer finanziellen Möglichkeiten! Jeder Euro hilft.

Vielen herzlichen Dank

Euer Bündnis „Solidarisches Magdeburg“ und „Aufstehen gegen Rassismus“

Aufruf: Gegenhalten – Solidarität statt Ausgrenzung

   

Aktionen gegen den Europa-Bundesparteitag der AfD in Magdeburg, 28.-30. Juli und 4.-6. August 2023.

 

Die AfD wird Ende Juli und Anfang August ihren Bundesparteitag zur Europawahl 2024 in Magdeburg abhalten, von dem ein weiterer Rechtsruck in Richtung Höcke-Partei ausgehen wird.

Als im Kern faschistische Partei verbreitet sie anhaltend und offen nationalistische und rassistische Hetze, Islamfeindlichkeit, Antifeminismus, Antisemitismus, Antiziganismus sowie gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Ferner leugnet sie die Verbrechen des Nationalsozialismus und den Klimawandel. Die AfD verleumdet demokratische Vereinigungen ebenso wie soziale Einrichtungen. Sie führt einen Kampf gegen die Freiheit von Wissenschaft, Kultur und Medien. Sie spaltet die Gesellschaft, bekämpft die Gleichberechtigung, befeuert Hass und Hetze. Die AfD will ein „Europa der Vaterländer“, und meint dabei nationalistische Abgrenzung. Sie trägt diese Politik in das Europaparlament, den Bundestag, sowie die Landes- und Kommunalparlamente.

Die Folgen zeigen sich in der zunehmenden Normalisierung von Ausgrenzung, Gewalt und Terror, Angriffen auf Geflüchtete, jüdische und islamische Gemeinden sowie politisch anders Denkende. Die AfD ist der parlamentarische Arm des rechten und rassistischen Terrors.

Wir wollen ein vielfältiges, solidarisches, sozial gerechtes Europa. Lasst nicht zu, dass diese Partei unwidersprochen einen symbolträchtigen Bundesparteitag in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt abhält! Setzen wir vor und während des Parteitages in Magdeburg ein vielfältiges und kreatives Zeichen. Zeigen wir gemeinsam, dass die AfD, ihr hetzerischer Politikstil und ihr politisches Programm bei uns nicht willkommen sind!

Mit unseren Aktionen treten wir ein für:

  • eine inklusive Gesellschaft, in der alle, unabhängig von Glaube, Geschlecht, sexueller Orientierung, Herkunft und sozialem Status gleichberechtigt, frei und ohne Angst leben können.
  • ein solidarisches, sozial gerechtes und friedliches Europa.
  • die Aufnahme und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen, die vor Verfolgung, Krieg, Hunger und Not flüchten.
  • das Erinnern an die Verbrechen des NS-Regimes und das Gedenken an dessen Opfer.
  • Solidarität mit allen Menschen, die von Armut, Ausgrenzung oder Verfolgung bedroht sind.
  • die Freiheit von Wissenschaft, Kultur und Medien.

Kommt nach Magdeburg und unterstützt uns! Unsere Antworten auf Rassismus, Chauvinismus und Sexismus sind Gerechtigkeit, Wertschätzung, Gleichberechtigung und Solidarität!

Der Aufruf wurde Unterzeichnet von:

  • Anwohner*innen-Initiative Adam-Kuckhoff-Straße
  • Attac Deutschland
  • Attac-Ag gegen Rechts
  • AUFSTEHEN GEGEN RASSISMUS (AgR)
  • AUFSTEHEN GEGEN RASSISMUS (AgR) Rhein Main
  • AUFSTEHEN GEGEN RASSISMUS Chemnitz
  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Magdeburg
  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Sachsen-Anhalt
  • Bündnis gegen Rechts. Darmstadt
  • BÜNDNIS MERSEBEBURG FÜR VIELFALT UND ZIVILCOURAGE
  • BÜNDNIS SOLIDARISCHES MAGDEBURG
  • Bündnis Studierende gegen Rechts Magdeburg
  • CSD Magdeburg e.V.
  • CSD Sachsen-Anhalt e.V.
  • Deutschland gegen Nazis
  • DGB-Jugend Magdeburg
  • Die Anticapitalistas (Musiker:innen)
  • DIE LINKE
  • DIE LINKE. Burgenlandkreis
  • DIE LINKE. Darmstadt
  • DIE LINKE. Magdeburg
  • DIE LINKE. Sachsen
  • DIE LINKE. Sachsen-Anhalt
  • DIE LINKE. SDS
  • EVG Jugend Magdeburg
  • Fasia Jansen Stiftung e.V.
  • FFF Darmstadt
  • Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
  • FRIDAYS for FUTURE Magdeburg
  • GRÜNE JUGEND Magdeburg
  • HALLE GEGEN RECHTS – BÜNDNIS FÜR ZIVILCOURAGE
  • Insel der Jugend Magdeburg
  • JUSOS Bundesverband
  • JUSOS Magdeburg
  • JUSOS Sachsen-Anhalt
  • KEIN BOCK AUF NAZIS
  • LANDESJUGENDWERK der AWO Sachsen-Anhalt e.V.
  • Lesben gegen Rechts
  • Linke Aktivisten Vogtland
  • LINKSJUGEND [’solid] Bundesverband
  • LINKSJUGEND [’solid] Magdeburg
  • LINKSJUGEND [’solid] Sachsen-Anhalt
  • OLDIES for FUTURE Magdeburg
  • OMAS GEGEN RECHTS Berlin
  • OMAS GEGEN RECHTS Deutschland-Bündnis
  • OMAS GEGEN RECHTS Dresden
  • Omas gegen Rechts Erfurt e.V.
  • OMAS GEGEN RECHTS Gießen
  • OMAS GEGEN RECHTS Gruppe Köln
  • OMAS GEGEN RECHTS Halle und Aktionsgruppe Halle
  • OMAS GEGEN RECHTS Hannover
  • OMAS GEGEN RECHTS Hannover Land
  • OMAS GEGEN RECHTS Kiel
  • Omas gegen Rechts Siegen
  • REGINA (Ravende Europäer*innen gegen Intoleranz und Nationalismus)
  • Seebrücke Magdeburg
  • SPD Sachsen-Anhalt
  • VerDi-Jugend Bezirk Sachsen-Anhalt Nord
  • VVN BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschist*innenn
  • Adriane Steckhan
  • André Berndt
  • Andrea Tilger
  • Angela Kalkwarf
  • Angelika Al-Rifai
  • Angelika Schröder
  • Antonia Rachau
  • Beate Kudera
  • Bernd Georgy
  • Bettina Seelbach
  • Birgit & Horst Lohmeyer, Jamel rockt den Förster
  • Birgit Behrmann
  • Bodo Zündroff
  • Boris Neusius
  • Brigitte Maidhof
  • Christiane Lähnemann, 
  • Christiane Peters
  • Clara Lena Bartels
  • Cornelia Hilper
  • Dieter Schmidt
  • Dorothea Gollwitzer (OGR)
  • Dr Ann Kathrin Tranziska
  • Dr. Klaus Mucha
  • Dr. Peter Herold
  • Edeltratud Kotzanek
  • Fabian Pfister
  • Frithjof Newiak
  • Gerald Warnecke
  • Gerda Smorra (OgR)
  • Gerda Wittenberg
  • Gerhard Balner
  • Gerhard Steeger
  • Gesa Schüttel
  • Giesela Kallenbach
  • Gregor Kritidis
  • Hans-Günther Schramm
  • Heide Hildebrandt
  • Helga Goelitz
  • Hinrich Nowak
  • Ilse Göckenjan
  • Inge Bietz
  • Ingrid Wiemann
  • Jan Hoffmann
  • Jana Kuscher
  • Janina Böttger, Landesvorsitzende DIE LINKE. Sachsen-Anhalt
  • Jessica Kloss
  • Joachim Engelhardt
  • Jörg Obergefell
  • Judith Amler (Attac  Deutschand)
  • Jule Petrikowski
  • Karen Hedergott
  • Karin Klein
  • Katharina
  • Kathrin Bartels
  • Katrin Koch
  • Kistein Maetzold
  • Laura Kanne
  • Lilian Chochrjakow
  • Lisa Dreßler
  • Liselotte Warnecke
  • Lola Fraterrigo
  • Lore Hauschild
  • Lydia Eichler
  • Madeleine Linke (Klandesvorsitzende B90/ die Grünen LSA)
  • Maja Wiens Schriftstellerin
  • Manuela Doepel
  • Maria Soyère
  • Martin Schenk
  • Matthew Scott
  • Matthias Buchmann
  • Matthias Holz
  • MERSEBURG ZERO
  • Michael Conrad
  • Michael Seißinger
  • Michael Wegner
  • Mira Saathoff
  • Monika Gansenforth
  • Monika Wegner-Linns
  • Nicole A. Schmidt
  • Nicole Anger, Mitglied des Landtages für DIE LINKE
  • Paul Scholle
  • Petra Birkhold
  • Raimund Sternal, Vorsitzender des Runden Tischs für Zuwanderung und Integration, gegen Rassismus in Sachsen-Anhalt
  • Rainer Konrad
  • Regina Urmetz
  • Renate Wanner-Hopp
  • Riachard Moers
  • Rico Rauch, Landesvorsitzender der Jusos Sachsen-Anhalt
  • Robert Fietzke, Co-Stadtvorsitzender DIE LINKE. Magdeburg
  • Robert Scholz
  • Rubart Trubartic
  • Sabine Diène
  • Sandra Sramek
  • Sebastian Hennnig
  • Sebastian Striegel(MdL B90/Die Grünen LSA)
  • Sibylle Tögel-Keller
  • Siegfried B Kratz
  • Silke Lütgens
  • Sonja Newiak
  • Stefannie Augustin
  • Stephan Maik
  • Susan Sziborra-Seidlitz (MdL LSA)
  • Susanna und Markus Nierth, Botschafter für Demokratie, 2018
  • Thea Helene Gieroska (KV B90/Die Grünen Magdeburg)
  • Ulli Langenbrinck
  • Ulrich Stuwe
  • Ulrike Köhler
  • Ulrike Weich@web.de
  • Ursula Stemann
  • Ute Fischer, Leuna
  • Waltraud Eisenträger-Tomcuk (Die Linke. Herssfeld-Rotenburg / VVN-BdA KV Kassel)
  • Wieland Händel (VVN BdA Chemnitz)
  • Wilhelm H.  Hunger
  • Winni E. Hatesohl
  • Wolfgang Dietrich
  • Wolfgang Kamp
  • Wolfgang van Bebber
Um den Aufruf ebenfalls zu unterzeichnen, fülle bitte das folgende Kontaktformular aus.


    Solidarität statt Verschwörungsideologie und Desinformation

    In Kooperation mit dem Stadteilladen Tacheles ruft das zivilgesellschaftliche Bündnis Solidarisches Magdeburg (SoMa) zur Kundgebung auf und sammelt Spenden für von Armut und Krieg betroffene Menschen.

    Am Samstag, den 29. April 2023, rufen wir unter dem Titel ‚Solidarität statt Verschwörungsideologie und Desinformation‘ zur Kundgebung auf dem Friedensplatz in Magdeburg auf. In der Zeit von 14,30 bis 18 Uhr wird es in Kooperation mit dem Stadtteilladen Tacheles die vegane ‚Küche für alle‘ zugunsten der Organisationen ‚die Tafeln‘ und ‚Ärzte ohne Grenzen‘ geben.

    Dieser konkrete Ausdruck praktischer Solidarität in Zeiten der momentanen multiplen Krisen setzt ein Zeichen gegen die parallel stattfindende sogenannte „Großdemonstration“, zu welcher Verschwörungsideologen und Querdenker mit Unterstützung von Mitgliedern der AfD nach Magdeburg aufrufen. Verbreitet werden Desinformationen, antidemokratische Weltbilder und reaktionäres Denken unter dem Deckmantel von Freiheitsrechten und vermeintlicher Friedenspolitik.

    „Wir setzen als zivilgesellschaftliches Bündnis ein Zeichen, dass sie in unserer Stadt nicht willkommen sind“, sagt eine Sprecher:in des Bündnisses, „auch in Zeiten multipler Krisen in einer komplexen Welt sind wir solidarisch. Für Hass, Hetze und imaginierte Feindbilder ist kein Platz.“

    Das Bündnis „Solidarisches Magdeburg“ ist ein Zusammenschluss von Vereinen, Parteien, Jugendverbänden, Gewerkschaften und Einzelpersonen. Wir kommen aus verschiedenen politischen Strömungen und communities, glauben an unterschiedliche Dinge und haben diverse Ansätze, das gesellschaftlich-politische Leben mitzugestalten. Uns alle eint aber der Wille, gemeinsam für ein Magdeburg der gelebten Solidarität einzutreten, in dem es keinen Platz mehr für Hass und Hetze, für Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und jede andere Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gibt.

    Kein Platz für Nazis am 21.01.2023

    Rund um den 16. Januar sind verstärkt Neonazis in Magdeburg unterwegs, um mit Aktionen für ihre geschichtsverzerrende und menschenfeindliche Weltsicht Öffentlichkeit herzustellen. Aus diesem Grund haben sich viele zivilgesellschaftliche Organisationen zusammengeschlossen um vom 16. bis zum 21. Januar starke Zeichen für Demokratie und Antifaschismus zu setzen.

    Hier findet ihr eine Übersicht zu den am 21.1.2023 stattfinden Aktivitäten.

    Hier gibt es auch eine Übersicht aller Veranstaltungen auf einer Aktionskarte.

    Nr.Ort
    Veranstaltende
    UhrzeitInhalt
    1)Willy-Brandt-Platz:
    Fridays for Future
    12-14 UhrFFF gegen Rechts: Kundgebung mit den Rappern sechsA und Intare
    2)Konrad-Adenauer-Platz:
    die LINKE
    ab 11 UhrKundgebung
    3)Bhf. Hasselbachplatz:
    Seebrücke
    ab 14 UhrMahnwache für Toleranz und Vielfalt
    4)Hasselbachplatz:
    Küfa-Gruppe im Tacheles
    12-18 UhrKundgebung: Genug ist genug! Solidarität und Gemeinschaft als Antwort auf die Krise
    5)Bahnhof Neustadt:
    REGINA/Escape
    ab 14 UhrKundgebung und Demo
    6)Queer Campus  
    7)Bhf. Buckau:  
    GWA Buckau
    12-18 UhrBuckau Block – Gemeinsam für Demokratie
    8)Bhf. Sudenburg:
    GWA Sudenburg
    11-17 UhrKundgebung: Präsenz für Freiheit, Frieden und Toleranz mit Redebeiträgen und DJs
    9)Westfriedhof:
    ADFC Magdeburg
    14-20 UhrMahnwache
    10)Ambrosiusplatz Sudenburg:
    GWA Sudenburg
    11-17 UhrBürger*innenfest „Sudenburg hält zusammen“
    11)Bhf. SKET:
    Landesjugendwerk der AWO
    14-18Mahnwache
    12)Bhf. Südost:
    Landesjugendwerk der AWO
    14-18Mahnwache
    13)Domplatz:
    Domgemeinde Magdeburg
    10-22 UhrMahnwache vor dem Dom
    14)Allee-Center-Kreuzung:
    CSD e.V.
    17-20 UhrEine Stadt für Alle unterm Regenbogen
    15)

    Nicolaiplatz:
    Evangelische St. Nicolai-Gemeinde
    15-18 UhrMahnwache gegen Extremismus und Terrorismus, für Frieden und Weltoffenheit
    16)An der Hauptwache:
    GRÜNE Magdeburg
    14-18 UhrKundgebung: Grüne für ein Weltoffenes Magdeburg
    17)Alter Markt:
    Schulen ohne Rassismus
    11-15 UhrSchulmeile der Schulen gegen Rassismus und für Courage
    18)

    An der Johanniskirche:
    Politischer Runder Tisch der Frauen
    14-18 UhrMahnwache am Denkmal der Trümmerfrauen
    19)


    Otto-v.-Guericke Straße 6/Gewerkschaftshaus:
    DGB Region Altmark – Börde – Harz
    14-18 UhrMahnwache Zeichen setzen! Für Demokratie und Weltoffenheit
    20)


    Neustädter Bahnhof/ Gröperstraße:
    Förderverein „Neue Synagoge in Magdeburg“ e.V.
    14.30 – 17 UhrMahnwache gegen Antisemitismus und Verfälschung der Geschichte – für Toleranz und Demokratie
    21)


    Stadtfeld, Pauluskirche:
    Ev. Kirchspiel Magdeburg West

    15 UhrFriedensweg von der Paulusgemeinde zur Matthäusgemeinde – für Weltoffenheit und Toleranz
    22)




    Innenstadt, St. Petri Kirche




    15-17 UhrÖkumenischer Friedensweg.
    Start ist an der St. Petri Kirche (Neustädter Str.), über Johanniskirche, Synagogen-Denkmal, und St. Sebastian zum Magdeburger Dom
    23)Synagogen-Denkmal:
    Oldies for Future
    14-16 UhrMahnwache „Gegen Antisemitismus – für Weltoffenheit und Toleranz“
    24)Bhf. Herrenkrug:
    Vitopia
    14.30-20 UhrMahnwache
    25)

    Bhf. Eichenweiler/Pettenkofer Brücke:
    Bürgerinitiative Offene Heide
    11-21 UhrMahnwache
    26)



    Innenstadt, Haltestelle Allee-Center:
    Katholischer Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt und MVB
    10.15-11.45 UhrEine Stadtführung aus der Straßenbahn: Erinnerungsorte des Nationalsozialismus
    27)

    Buckau – Sudenburg:
    Thiembuktu
    14 UhrDemonstration zum Ambrosiusplatz in Sudenburg, Start ist am Thiemplatz
    28)Ulrichsplatz:
    Falken
    ab 14 UhrKundgebung
    29)Kölner Platz:
    JUSOS
    ab 14 UhrKundgebung

    Weitere Veranstaltungen der Aktionswoche „Eine Stadt für Alle“ findet ihr hier:

     https://www.einestadtfueralle.info/aktionswoche-eine-stadt-fuer-alle/